- Delecta (WKN: A1CV94) hat die Explorationsarbeiten auf seinem amerikanischen Uranprojekt REX in Montrose County, Colorado, wieder aufgenommen
- Die historische Uranoxidmineralisierung wird nun kartiert und beprobt, um Zielgebiete für bevorstehende Kernbohrungen zu identifizieren
- Die Erkundungsarbeiten werden voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein; die Bohrungen in den Zielgebieten mit den entsprechenden Genehmigungen werden im Anschluss erfolgen
- Das Unternehmen warte noch auf zusätzliche Proben aus früheren Bohrprogrammen, die von ALS Global in Reno abgelehnt wurden, da die Strahlungen die Laborhöchstwerte überschritten
- Die Aktien von Delecta sind um 11:17 Uhr AEDT (11.11.2021) um 10 Prozent auf 1,8 Cent (AUD) pro Aktie gefallen
Delecta (WKN: A1CV94) hat die Exploration auf seinem amerikanischen Uranprojekt REX in Montrose County, Colorado, wieder aufgenommen.
Das Uranprojekt umfasst 256 zusammenhängende Bergbaurechte mit einer Fläche von 2702 Hektar.
Die Uranmineralisierung sei in vier historischen Uranminen nachgewiesen worden, in denen bisher keine Explorationen mit moderner Technik durchgeführt worden war.
Die historische Uranoxidmineralisierung werde derzeit kartiert und beprobt, um Zielgebiete für anstehende Kernbohrungen zu identifizieren.
Die Erkundungsarbeiten werden zur Beschleunigung der Feldforschung mit einem RS-230-Gammastrahlen-Spektrometer durchgeführt, um dadurch eine Echtzeitanalyse von Triuranoctoxid zu ermöglichen.
Diese Untersuchungen sollen voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein und damit können die Bohrzielgebiete und entsprechende Genehmigungen weiterverfolgt werden.
Weitere Probenergebnisse seien noch aus früheren Bohrprogrammen ausständig, da das amerikanische Labor für geochemische Analysen, ALS Global, in Reno diese zurückgewiesen habe, da die Strahlungen die Laborgrenzwerte überschreiten würden.
Geschäftsführer Malcolm Day kommentierte die bevorstehenden Aktivitäten.
“Da die ersten Probenahmeprogramme ermutigende Ergebnisse lieferten, einschließlich hoher Konzentrationen an natürlich vorkommender radioaktiver Materialien, kann das Unternehmen die Auswahl der Bohrzielgebiete und die Vorarbeiten zur strukturellen und geologischen Kartierung für die kommende Feldsaison beschleunigen”, erklärte Malcolm Day.
“Mit dieser aktuellen Erkenntnis blicken wir zuversichtlich auf die Fortsetzung der positiven Ergebnisse.”
Die Aktien von Delecta sind um 11:17 Uhr AEDT (11.11.2021) um 10 Prozent auf 1,8 Cent (AUD) pro Aktie gefallen.