- Investigator Resources (WKN: A1CV9J) durchschneidet aussichtsreiche Gold- und Silbermineralisierungen in den Zielgebieten Ares, Paris East und Helen East in Westaustralien
- Im August hat das Unternehmen Reverse-Circulation-Bohrungen von 52 Löchern abgeschlossen, zur Weiterverfolgung der Ende letzten Jahres identifizierten Zielgebiete
- Insgesamt erreichten die Gehalte mit 243 Gramm pro Tonne Silber, 0,91 Gramm pro Tonne Gold, 1,09 % Blei und 0,49 % Zink einen Höchststand
- Laut Geschäftsführer Andrew McIlwain sollen im Februar nächsten Jahres weitere Bohrungen durchgeführt werden
- Die Aktien von Investigator Resources sind um 13:17 Uhr AEDT (27.10.2021) um 6,58 Prozent auf 7,1 Cent (AUD) gefallen
Investigator Resources (WKN: A1CV9J) hat eine vielversprechende Gold- und Silbermineralisierung in den Zielgebieten Ares, Paris East und Helen East in Westaustralien durchschnitten.
Im August schloss Investigator Resources ein 52-Loch-Reverse-Circulation-Bohrprogramm ab, zur Weiterverfolgung der Ende letzten Jahres identifizierten Zielgebiete.
Ein besonderes Interesse bestand in den Zielgebieten in der Nähe des Paris-Projekts sowie in der Nähe der Paris-Ressource.
Investigator Resources testete auch Strukturen, die mittels geophysikalischer Schwerkraft- und magnetischer Untersuchungen identifiziert wurden.
Ares
Die Bohrungen bei Ares konzentrierten sich auf vier Standorte entlang einer Streichenlänge von etwa 3,5 Kilometern, um alternative strukturelle Ausrichtungen sowie Schwerkraft- und induzierte Polarisationsmerkmale (IP) zu testen und zu bewerten.
Die besten Ergebnisse umfassen zwei Meter mit 243 Gramm pro Tonne Silber aus 72 Metern, 25 Meter mit 0,61 % Blei aus 47 Metern und drei Meter mit 0,6 Gramm pro Tonne Gold aus 52 Metern.
Investigator Resources teilte mit, dass das Vorkommen von Silber und Gold sehr ermutigend sei und unmittelbare Folgebohrungen durchgeführt werden sollen.
Helen East
Bei Helen East wurden vier Bohrlöcher gebohrt, um ein Gebiet mit hoher Schwerkraft anzuvisieren, drei der Bohrlöcher durchschnitten zu Siliziumdioxid-Serizit alteriertes porphyritischen Rhyolith.
Die Ergebnisse umfassen 49 Meter mit 1,09 % Blei aus 36 Metern, davon 14 Meter mit 48 Gramm pro Tonne Silber aus 56 Metern und sieben Meter mit 62 Gramm pro Tonne Silber.
Investigator Resources durchschnitt auch 21 Meter mit 0,32 % Blei und 0,49 % Zink aus 108 Metern.
Paris East
In dem relativ wenig erforschten Gebiet Paris East soll ein Bohrprogramm die historischen Bohrungen, die eine anomale Silbermineralisierung durchteuften, erweitern.
Die besten Ergebnisse umfassen sechs Meter mit 0,91 Gramm pro Tonne Gold aus 102 Metern und drei Meter mit 228 Gramm pro Tonne Silber aus 51 Metern.
Die Ergebnisse sollen neu bewertet werden, um sich auf weitere Zielgebiete für zukünftige Programme zu konzentrieren.
“Diese Folgebohrungen in den regionalen Zielgebieten haben ermutigende Ergebnisse geliefert und sind ein bedeutender Schritt vorwärts bei unserer Erkundung nach weiteren Mineralisierungen in der Region Peterlumbo, die an unsere zu 100-prozentigen unternehmenseigenen Silberlagerstätte Paris angrenzt”, teilte Geschäftsführer Andrew McIlwain mit.
“Von den 52 Bohrlöchern, die im Rahmen des Programms abgeschlossenen wurden, wiesen fast 90 Prozent meldepflichtige Abschnitte Silber, Blei, Zink und/oder Gold auf. Mehr als ein Drittel der Bohrungen wiesen einen Silbergehalt auf, der über dem Cut-Off von 30 Gramm pro Tonne liegt, der für die Ressource Paris verwendet wurde.”
“Angesichts dieser ermutigenden Ergebnisse sind weitere Bohrungen für Februar 2022 geplant.”
Die Aktien von Investigator Resources sind um 13:17 Uhr AEDT (27.10.2021) um 6,58 Prozent auf 7,1 Cent (AUD) gefallen.