- Red Mountain Mining (WKN: A1JC4L) startet sein erstes Bohrprogramm am Mount Mansbridge-Projekt in der Ost-Kimberley Region in Westaustralien
- Das Reverse-Circulation-Bohrprogramm umfasse 1.200 Meter und sei entwickelt worden, um auf Seltene Erden, Kobalt und Nickel-Kupfer-Kobalt-Platin-Gruppenelemente zu testen
- Die Zielgebiete würden vier Hauptbereiche umfassen, die im vergangenen Jahr durch Kartographierungs- und Gesteinszerkleinerungs-Arbeiten sowie mittels verschiedener Studien und Datenerfassungsprogramme identifiziert worden seien
- Die Bohrungen sollen voraussichtlich zwei Wochen in Anspruch nehmen
- Die Aktien von Red Mountain Mining blieben heute Morgen (2.11.2021) unverändert bei 1 Cent (AUD) pro Aktie
Red Mountain Mining (WKN: A1JC4L) hat mit seinem ersten Bohrprogramm am Mount Mansbridge-Projekt in der Ost-Kimberley Region in Westaustralien begonnen.
Das australische Bergbauunternehmen habe ein 1.200 Meter langes Reverse-Circulation (RC)-Bohrprogramm entwickelt, um den Boden auf Seltene Erden (SEE), Kobalt und Nickel-Kupfer-Kobalt-Platin-Gruppenelemente zu untersuchen.
Die Zielgebiete würden vier Hauptbereiche umfassen, die im vergangenen Jahr während Kartographierungs- und Gesteinszerkleinerungs-Arbeiten sowie mittels verschiedener Studien und Datenerfassungsprogramme identifiziert worden seien.
Im Rahmen des Mansbridge-Projekts habe Red Mountain Mining in der Killi-killi-Formation das Vorkommen von Xenotim-Dysprosium innerhalb von Quarzgängen und Alterationen entdeckt. Diese Funde würden auf jüngsten Gesteinssplitterproben basieren, die eine Mineralisierung Seltener Erden bestätigt hätten.
In dieser Formation befindet sich auch das Xenotim-Dysprosium-Vorkommen Kylo, das Gesteinssplitter enthalten soll, die mit einer benachbarten radiometrischen Anomalie übereinstimmen sollen.
Um die Kobaltmineralisierung zu erkunden, habe das Unternehmen drei Reverse-Circulation-Bohrungen mittels einer ultramafischen Intrusionseinheit auf dem Déjà-vu-Prospekt geplant.
Mit diesen speziellen Bohrlöchern möchte das Unternehmen weitere geologische Informationen gewinnen, die aussichtsreiche Kontaktpunkte durchschneiden und einen umfassenden Probenbestand rund um die vorhandene Kobaltanomalie ermitteln sollen.
Zudem seien im Cow Creek-Gebiet zwei Bohrlöcher geplant, um magnetische Merkmale zu erproben. Diese sollen den Voraussetzungen der Nickel-Lagerstätten Sally Malay und Savannah ähneln, die sich im Besitz von Panoramic Resources (WKN: A0Q29H) befinden.
Nach Aussagen von Red Mountain Mining sei der untersuchte Intrusivkomplex bei Cow Creek unter den darüber liegenden Sedimentabfolgen der Birrindudu-Gruppe verborgen, weshalb noch keine effektiven Explorationsaktivitäten stattgefunden hätten.
Southern Geoscience Consultants habe bei der Visualisierung der geophysikalischen Merkmale in 3D geholfen, indem es eine Inversion der magnetischen Daten durchgeführt habe. Diese habe die magnetischen Merkmale identifiziert, die Red Mountain Mining gezielt untersuchen möchte.
Das Bohrprogramm wird von Mitgliedern des indigenen Tjurubalan-Stammes, den traditionellen Besitzern des Landes, beaufsichtigt. Die Bohrarbeiten sollen voraussichtlich innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen sein.
Die Aktien von Red Mountain Mining blieben heute Morgen (2.11.2021) unverändert bei 1 Cent (AUD) pro Aktie.